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Wechseljahresbeschwerden

Die Wechseljahre, auch Klimakterium genannt, umfassen einen Zeitraum von 20 - 25 Jahren. Sie beginnen mit dem 40./45. Lebensjahr, der so genannten Prämenopause. Von da an sinkt der Östrogenspiegel langsam ab. Wann sie genau eintritt, hängt von vielen individuellen Faktoren ab, beispielsweise erblicher Veranlagung, körperlicher Konstitution (Ernährungssituation, Größe, Gewicht, Fettverteilung), seelischen Belastungen und sozialer Situation. Dass die Prämenopause begonnen hat, kann die Frau daran erkennen, dass ihre Monatsblutungen unregelmäßig werden. Auch können erste psychovegetative Beschwerden auftreten. .

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Das sind die typischen Wechseljahresbeschwerden:

Drei Arten von Beschwerden werden unterschieden:
Vegetative Symptome/Störungen
Psychische Symptome
Organische Beschwerden.
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Verlauf/Folgen

Östrogenmangel kann Langzeitfolgen haben
Erhöht ist das Risiko für Osteoporose, Gefäßkrankheiten und bei Übergewichtigen zusätzlich für Brustkrebs.

Die Knochenmasse verringert sich nach der Menopause, bedingt durch die Abnahme der Östrogenproduktion. Die Knochen werden brüchiger, vor allem die Wirbelkörper, aber auch Handgelenke und Oberschenkelhals. Bei jeder dritten Frau kommt es dadurch zur Osteoporose.

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